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Sin City erleben: 6 nützliche Reisteipps für Las Vegas

Was darf bei der Reiseplanung nicht fehlen? Insiderwissen! Damit wird jeder Trip zum Erfolg. Eines der Traumreiseziele vieler Deutschen ist die Sin City, besser bekannt als Las Vegas. Der Strip ist einmalig und die dort gebotenen Möglichkeiten sind es auch. 

Eine Rolle spielt das Thema Glücksspiel, was auch hierzulande immer populärer wird. Beim Zocken im Casino777 Schweiz können erste Vegas-Vibes gespürt werden. Beim Betreten der großen Casino-Resorts in Vegas, pulsiert das Blut vor Aufregung in den Adern. Hier kommen 6 Geheimtipps, die den Vegas-Trip zu einem positiven Erlebnis machen. 

1. Die richtige Reisezeit wählen – der Sommer ist ungeeignet

Beim Shopping und Reisen ist körperliche Aktivität durchaus gefragt. Stundenlange Stadtbummel, Tausende Treppen und am Ende des Tages schmerzen die Füße. Bei einer Reise nach Las Vegas kann noch ein anderer Faktor zum Problem werden, denn im Sommer wird es hier unerträglich heiß. Die Einwohner des Bundesstaats halten sich während der Monate Juni, Juli und August am liebsten im klimatisierten Innenbereich auf. Für erlebnishungrige Touristen ist das aber ein No-Go. 

Bei Temperaturen von bis zu 45 °C macht es aber keinen Spaß mehr, am Tag über den Strip zu bummeln oder abends in einem Casino-Resort zu zocken. Deutlich besser geeignet sind die Monate März bis April oder September und Oktober. Hier ist mit Temperaturen zwischen 25 und 28 °C zu rechnen, gerade richtig für spannende Ausflüge. 

2. Planung langsam angehen lassen – vieles dauert länger als gedacht. 

Wer zum ersten Mal nach Vegas reist, möchte so viel wie möglich mitnehmen. Ein überfüllter Plan führt aber schnell zu Urlaubsfrust. Es lohnt sich, lieber nur drei oder vier große Sehenswürdigkeiten pro Urlaubswoche einzuplanen, da es wirklich viel zu sehen gibt. 

Ein gutes Beispiel ist der Stratosphere Tower, der für Touristen immer einen Besuch wert ist.  Wer hier nur einen Teil des Tages einplant, wird sich am Ende über die Reiseplanung ärgern. Mit seinen Rummel-Attraktionen im Inneren des Turms und seinem gigantischen Ausblick ist der Tower ein Tagesausflug. Achterbahnfahrten, Riesenrad-Runden und am Abend ein Blick über ganz Vegas vom Restaurant aus – dafür braucht es Zeit. 

Las Vegas ist die Stadt des Lebens, des Spiels und der Abwechslung. Strenge und minutiöse Planungen stressen hier nur. Einfach mal treiben lassen, lautet das Motto vieler glücklicher Urlauber, die bereits Vegas-Erfahrung gesammelt haben. Auf dem Strip gibt es immer etwas zu sehen und manchmal dauern die Momente eben länger. 

3. Den Casino-Abend vorbereiten – er kommt bestimmt 

Las Vegas ohne Casino? Undenkbar und so verschlägt es die meisten Reisegäste früher oder später in die Spielbank. Ein solches Spiel sollte immer solide geplant und nicht spontan gestartet werden. In den Etablissements herrscht eine mittelstrenge Kleiderordnung. Es wird Wert auf eine gepflegte Garderobe und geschlossene Schuhe gelegt. Außerdem müssen sich alle Reisegäste ausweisen. Urlauber unter 21 Jahren dürfen leider nicht spielen. 

Ein ganz wichtiges Thema ist das Limit, denn Vegas kann verführerisch sein. Das Ambiente der Spielbanken nimmt Neulinge sehr schnell gefangen und verführt zu hohen Einsätzen. Daher gilt das Motto: Niemals mehr Geld mitnehmen, als am Ende wirklich verloren werden darf. Es muss immer damit gerechnet werden, dass die Einsätze der Bank zufallen und am Ende nur ein Verlust mit nach Hause genommen wird. 

4. Spazierwege sinnvoll wählen – manche Straßen sind Tabu 

Rund 32 Millionen Menschen reisten allein 2021 nach Las Vegas. Diese Zahl verrät klar, wie beliebt Sin City auch als touristisches Ziel geworden ist. Wer allerdings noch nie vor Ort war, kennt die örtlichen Gepflogenheiten nicht. So ist es wichtig zu wissen, dass die Balzar Avenue, die North 28th Street und die D Street mit Vorsicht zu genießen sind. Am Tag kann ein Bummel hier zu zweit nicht schaden, am Abend besteht in diesen Regionen aber die höchste Gefahr von Kriminalität. 

Die Polizisten in Las Vegas sind aufmerksam und befahren die meisten touristischen Gegenden häufig. Allerdings gibt es gerade in der Spielmetropole der USA einige Taugenichtse, die ahnungslosen Touristen das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Vorsicht ist daher immer geboten! 

5. Restaurant richtig auswählen – nicht jedes Angebot lohnt sich

Wer auf Reisen isst, speist oft mit Vorliebe im Restaurant. Kulinarisch hat Las Vegas viel Abwechslung  zu bieten. Von klassisch-amerikanischen Gerichten bis hin zur gehobenen Sterneküche – wer schlemmen möchte, ist hier richtig. 

Dennoch lohnt es sich, Restaurants genauer unter die Lupe zu nehmen. Vor allem in den Touristen-Zentren sind die Preise für kleine Portionen völlig überteuert. Günstiger und üppiger kann in vielen All-You-Can-Eat-Lokalitäten geschlemmt werden. Die lohnen sich aber nur dann, wenn der Appetit groß ist. 

In den kleineren Gässchen, die überwiegend von Einheimischen besucht werden, ist kulinarisch ebenfalls etwas zu holen. Die Gerichte sind hier billiger und großzügiger portioniert. Dafür sind die Lokalitäten nicht an den Erlebnishunger der Reisenden angepasst. Oft sind es unscheinbare und kleine Familienrestaurants, die beste lokale Küche anbieten und das zu einem fairen Preis. 

6. Mietwagen für Vegas oft unnötig – Laufen lohnt sich 

In Las Vegas gibt es keinen Ort, an dem sich ein Besuch nicht lohnt. Ein Mietwagen ist in Sin City eine teure Investition, je später er gebucht wird, umso kostspieliger. Aufgrund mangelnder Parkplätze und massiven Staus am Nachmittag lohnt sich die Buchung ohnehin nicht. 

Es ist die bessere Option, Strecken einfach zu Fuß zu bewältigen oder im Zweifel ein Uber zu nutzen. Taxis stehen zwar auch zur Verfügung, doch Uber sind günstiger und bringen die Reisenden schnell und erfahren von A nach B. Wer eine Sehenswürdigkeit in der Nähe besucht, kann außerdem auf öffentlichen Verkehr zurückgreifen. Die Infrastruktur in Sin City ist gut, die Preise sind günstig. 

Fazit: Vorbereitung auf den Las Vegas Trip ist wichtig

Eine Reise an einen der schönsten Orte der Welt ist immer ein Erlebnis. Wer allerdings nicht aufpasst, kann sich in Las Vegas auch schnell in Unkosten stürzen. Überall lauern Fallen, die nur das liebe Geld im Sinn haben. 

Nicht nur die Casinos sind äußerst kostspielig, auch Fahrten mit dem Riesenrad, Restaurants oder Fotoboxen als Erinnerung sind echte Geldfresser. Mit ein wenig Vorplanung ist es aber auch bei einem Urlaub in Las Vegas möglich, die Barschaft beisammen zu halten. Das bringt dann mehr Taschengeld in die Urlaubskasse und macht weitere Erlebnisse möglich.

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