Bundesamt fördert Emsländer und Grafschafter 2020 mit über 15 Millionen Euro

Berlin. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat allein im letzten Jahr im mittleren und südlichen Emsland sowie der Grafschaft Bentheim Projekte mit mehr als 15 Millionen Euro kofinanziert. Das teilte Präsident Torsten Safarik dem Bundestagsabgeordneten Albert Stegemann mit.

„Egal ob Elektroauto oder Energetische Modernisierung: Von den Mitteln des Bundes konnten weit über 1.300 Akteure aus dem Emsland und der Grafschaft Bentheim profitieren“, zieht Albert Stegemann Bilanz.

Mit der Förderung wolle der Bund wirtschaftliche Entwicklung und Klimaschutz voran bringen

Dazu zählt die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), die Anschaffung von Elektrofahrzeugen sowie die Beratung von Unternehmen.

„Mit der Unterstützung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrollen werden wir im Emsland und der Grafschaft auf nationaler und internationaler Ebene unsere Vorreiterrolle bei wirtschaftlichen Innovationen und Klimaschutz weiter ausbauen können.“

Mit der Förderung konnte etwa die Energetische Sanierung von über 850 Gebäuden sowie die Anschaffung von 319 Elektrofahrzeugen ermöglicht werden.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle wurde unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet und ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Das Bundesamt mit Sitz in Eschborn soll die heimische Wirtschaft insbesondere in den Bereichen Außenwirtschaft, Wirtschafts- und Mittelstandsförderung sowie Energie unterstützen.

Aktuelle Förderprogramme finden sich unter www.bafa.de.