SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder feiert den fünften Tag der Städtebauförderung und begrüßt das starke Engagement für die Region
Durch das Engagement von Bund, Land und Kommunen werden in der Grafschaft Bentheim und im Emsland auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Maßnahmen gefördert.
Berlin/Niedersachsen/Grafschaft Bentheim/Emsland. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder feiert den fünften Tag der Städtebauförderung am 11. Mai 2019, zu dem in diesem Jahr rund 550 Städte und Gemeinden in circa 750 Veranstaltungen über ihre Strategien und die Ziele der Planungen ihrer Projekte informieren.
Im Rahmen des Programms zur Städtebauförderung werden aktuell insbesondere Schüttorf mit rund einer Million Euro, Nordhorn in mehreren Projekten mit zusammen rund 954.000 Euro, Salzbergen mit rund 800.000 Euro, die Innenstadt von Bad Bentheim mit rund 603.000 Euro, Lengerich mit rund 130.000 Euro für den historischen Ortskern sowie die historische Wallanlage in Meppen mit rund 99.000 Euro gefördert.
In der Regel werden die Maßnahmen zu einem Drittel vom Bund, einem Drittel vom Land Niedersachsen sowie einem Drittel von der entsprechenden Kommune getragen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder betont, dass diese Maßnahmen belegen, wie wichtig die Arbeit der Bundesregierung für die Region ist.
„Meine Fraktionskollegin und ehemalige Umwelt- und Bauministerin Dr. Barbara Hendricks unterstrich bereits zu dem von ihr ins Leben gerufenen Städtebautag die Bedeutung des Städtebaus für die Gesellschaft. Städtebauförderung stärkt die soziale Gemeinschaft vor Ort. Daher sind die Investitionen in unsere Städte und Kommunen so wichtig. Damit eine Region prosperiert ist aber ein entsprechendes finanzielles Engagement notwendig, um sie attraktiv zu halten und das Lebensumfeld der Menschen zum positiven zu verändern. Hierfür ist gerade die SPD die starke Partnerin an der Seite der Städte und Kommunen“, betont Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.
Bereits am Freitag hat der niedersächsische Umwelt- und Bauminister Olaf Lies (SPD) die Eckdaten des Städtebauförderprogramms 2019 vorgestellt, das Investitionen in Höhe von insgesamt rund 181,5 Millionen in Kommunen in ganz Niedersachsen vorsieht. Auch die Grafschaft Bentheim und das Emsland profitieren davon maßgeblich, was nur durch eine starke Zusammenarbeit von Bund, Land und Kommunen möglich ist. De Ridder unterstreicht die Bedeutung der starken Partnerschaft für die Region und für ganz Niedersachsen und ruft die Bürgerinnen und Bürger zur aktiven Weiterentwicklung der Städte und Gemeinden auf.
„Als Gemeinschaftsinitiative des Bundesbauministeriums, der Länder, des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes ist der Tag der Städtebauförderung auch ein Aufruf zum Engagement für die eigene Stadt und Gemeinde. Auch sollen die Präsentationen bestehendes Engagement unterstützen und stärken sowie zur Vernetzung anspornen. Ich freue mich sehr über die hervorragende Kooperation auf den diversen Ebenen, mit der wir schon viel für unsere Region erreichen konnten – dafür setze ich mich auch weiterhin entschlossen ein“, bekräftigt De Ridder abschließend.