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SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder begrüßt anstehende Rezertifizierung des Windthorst-Gymnasiums in Meppen zur „Europaschule in Niedersachsen“

Meppen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder begrüßt die anstehende Rezertifizierung des Windthorst-Gymnasiums in Meppen zur „Europaschule in Niedersachsen“ ausdrücklich und dankt der Schulleitung, den Lehrkräften, den SchülerInnen sowie dem Niedersächsischen Kultusminister Grant Hendrik Tonne für die engagierte Arbeit zur Internationalisierung der Schule.

In Zeiten globaler Unsicherheit ist es laut De Ridder von besonderem Wert, den SchülerInnen früh ein Verständnis für verantwortliches Handeln über Grenzen hinweg beizubringen, was die Auszeichnung zur Europaschule noch einmal hervorhebt.

„Mein Dank gilt der engagierten Schulleitung des Windthorst-Gymnasiums, den SchülerInnen und unserem Niedersächsischen Kultusminister Grant Hendrik Tonne für ihr Engagement, was sich nun durch die Rezertifizierung des Meppener Gymnasiums zur ‚Europaschule in Niedersachsen‘ ausdrückt. Die Schule hat insgesamt unter Beweis gestellt, dass die SchülerInnen sowohl in Europa als auch darüber hinaus – und ganz besonders in Afrika – sozial verantwortlich und integrativ handeln. Dies macht mich stolz und ich freue mich sehr darüber, dass wir in unserer Region so hervorragend aufgestellt sind. Als Bundestagsabgeordnete, die sowohl mit der Arbeit des Bildungsausschusses als auch mit der Arbeit des Auswärtigen Ausschusses vertraut ist, weiß ich um die Bedeutung der Internationalisierung von Bildung“, bekräftigt Dr. Daniela De Ridder, stellvertretende Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses.

 

„Europaschule in Niedersachsen“

Das Zertifikat der „Europaschule in Niedersachsen“ wird für fünf Jahre vergeben und das Windthorst-Gymnasium in Meppen ist nun erneut dabei. Das Gymnasium zeichnet sich dabei zum einen durch soziale Projekte in Afrika aus und zum anderen durch die Teilnahme am Planspiel der Vereinten Nationen für SchülerInnen.

Darüber hinaus ist die Schule mit Hilfe ihrer SchülerInnen sehr aktiv bei der Förderung von deutschschwachen SchülerInnen, was noch einmal ein besonderer Beitrag für die Integration ist. De Ridder betont, dass gerade auch durch die Corona-Krise noch einmal die Notwendigkeit von solidarischem Handeln – auch über Grenzen hinweg – gewachsen ist. Daher betont De Ridder, auch ihr Engagement für die Internationalisierung der Schulen in der Grafschaft Bentheim und dem Emsland weiter tatkräftig ausbauen zu wollen.

„Fest überzeugt bin ich davon, dass ich nach Jahren als Bildungspolitikerin – in Verbindung mit meiner Arbeit im Auswärtigen Ausschuss – neue Perspektiven vermitteln konnte, was wir für die Unterstützung der jungen Generation in unserer Region leisten können und müssen.

Die Probleme unseres Alltags vor Ort in der Grafschaft Bentheim und im Emsland lassen sich zumeist nur durch global verantwortliches Handeln lösen. Genau deshalb ist so wichtig, dass wir frühzeitig Lehr- und Lernkonzepte umsetzen, die Fremdenfeindlichkeit abbauen, globale Verantwortung stärken und solidarisches Handeln fördern. Konflikte wie etwa global wachsender Rassismus oder die Herausforderung des sozial-ökologischen Gesellschaftswandels lassen sich nicht allein durch gute Beiträge lösen, sondern vor allem durch engagierte Zusammenarbeit“, bekräftigt De Ridder.

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