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WEITERDENKEN, WEITER FÖRDERN

ROSEN GRUPPE VERGIBT STIPENDIEN UND VERNETZT SICH MIT DEN EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGERN

Lingen (Ems), Deutschland – Mitte November stand bei der ROSEN Gruppe in Lingen (Ems) vieles im Zeichen des Wissenschaftsnachwuchses.

Am Dienstag, 17. November 2020, wurden in einer feierlichen Videokonferenz zunächst die Deutschlandstipendien an der Hochschule Osnabrück vergeben und am darauffolgenden Donnerstag lud ROSEN zur digitalen Zusammenkunft aller durch das Unternehmen geförderten Studentinnen und Studenten ein. Dabei wartete das Technologieunternehmen mit einer Mischung aus klassischem Programm und spielerischem Netzwerken auf, durch das eine lebendige Verbindung zwischen den jungen Talenten entstand.

Digitales Kennenlernen von ROSEN Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den Stipendiaten und Stipendiatinnen.

Direkt vernetzt

Mit den Stipendienprogrammen erhalten die Studierenden nicht nur eine finanzielle Unterstützung, sondern auch die einzigartige Chance, mit den stiftenden Unternehmen in Kontakt zu treten und sich so schon während des Studiums ein Netzwerk für die berufliche Zukunft aufzubauen.

Diese Nahbarkeit zum Unternehmen bewies die ROSEN Gruppe unmittelbar, als sie zur Zusammenkunft aller durch das Unternehmen geförderten Studentinnen und Studenten lud. Die Reihe der Deutschlandstipendiaten wurde dabei um die Träger von drei ROSEN Förderpreisen und den Stipendiaten und Stipendiatinnen des Wirtschaftsverbands Emsland e.V. ergänzt.

Förderung in Richtung Zukunft

Patrik Rosen, Vertreter der Eigentümerfamilie, eröffnete die Veranstaltung und unterstrich, wie wichtig ROSEN die nachhaltige Investition in Talente ist. In so herausfordernden Zeiten wie diesen sei es von besonderer Relevanz, der Wissenschaft eine Perspektive zu geben. Auch und gerade deshalb unterstützt ROSEN 2020 alle Stipendiatinnen und Stipendiaten mit der gleichen Förderungshöhe wie in den Vorjahren.

Das Große und Ganze sehen

Nach einer herzlichen Begrüßung und einer Vorstellung des Unternehmens durch Patrik Rosen und Miriam Wassmann, Koordinatorin der Unternehmensniederlassung Osnabrück, warfen die Gäste einen gemeinsamen Blick auf Theorie und Praxis. So durfte Jannik Timmer, Bachelorand bei ROSEN, ein Projekt zur Untersuchung der industriellen Bildgebung vorstellen.

Janniks Ziel ist es, ein Multispektralanalyse-System mit variabler LED-Anregung zu entwickeln. Mit dem System soll es möglich sein, bestimmte Eigenschaften von Objektoberflächen durch die Belichtung verschiedener Wellenlängen zu erkennen und zu analysieren.

Teamwork ist die Lösung

Seinen kurzweiligen Höhepunkt und echte Vernetzung entfaltete die Veranstaltung bei dem letzten Programmpunkt: einem digitalen Escape Game. Hier rätselten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Kleingruppen durch Logikrätsel, geheime Videobotschaften und verstecke Hinweise – eine einzigartige Möglichkeit, sich auch auf Entfernung kennenzulernen und zwanglos ins Gespräch zu kommen.

Damit schloss die Woche im Zeichen der Nachwuchsförderung. Die ROSEN Gruppe freut sich, die jungen Talente zukünftig zu begleiten und ihre individuellen Fähigkeiten zu fördern.

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