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ROSEN Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spenden 2.000 € an das Kinderhilfsprojekt Kimba

Die Vertreter des Lions Club Lingen Machurius Gisela und Wilhelm Krümpel sowie Präsident Chris Hofschröer (Mitte, von links) nehmen die Spendenschecks von Softwareentwicklerin Tina Ulbrich (außen links) und Geschäftsführer Dirk Maiwald (außen rechts) entgegen.
Die Vertreter des Lions Club Lingen Machurius Gisela und Wilhelm Krümpel sowie Präsident Chris Hofschröer (Mitte, von links) nehmen die Spendenschecks von Softwareentwicklerin Tina Ulbrich (außen links) und Geschäftsführer Dirk Maiwald (außen rechts) entgegen.

Erlös aus Restcent-Aktion vom Unternehmen verdoppelt

Lingen. ROSEN Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben 2.000 € an das Kinderhilfsprojekt ‚Kimba‘ gespendet. Das Geld stammt aus der so genannten „Restcent-Aktion“ verschiedener Abteilungen. Dabei kamen insgesamt 1.000 € zusammen. Als Dank für das Engagement hat das Unternehmen den Betrag auf 2.000 € verdoppelt. Am Mittwoch übergaben Geschäftsführer Dirk Maiwald und Softwareentwicklerin Tina Ulbrich den Spendenscheck sowie einen symbolischen Kuchen in Form eines Löwens an Vertreter des Lions Club Lingen Machurius, der für das Hilfsprojekt verantwortlich ist. Anwesend waren Gisela und Wilhelm Krümpel sowie Präsident Chris Hofschröer.

„Wir stehen hinter unseren engagierten Kolleginnen und Kollegen und dieser tollen Aktion. Darum haben wir den gesammelten Betrag verdoppelt“, betonte Patrik Rosen als lokaler Vertreter der Eigentümerfamilie. „Wir freuen uns, damit einen weiteren Beitrag leisten zu können, um Kinder und ihre Familien zu unterstützen.“ ‚Kimba‘ setzt sich für Mädchen und Jungen in der Region ein, die unmittelbar von einer Notsituation betroffen sind. Dazu gehören verschiedene Maßnahmen wie zum Beispiel Familienbetreuung, aber auch finanzielle Unterstützung oder die Anschaffung von Sachmitteln.

Im Rahmen der Restcent-Aktion „füttern“ ROSEN Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedener Abteilungen das ganze Jahr über Sparschweine mit den Cent-Beträgen hinter ihrem Monatsgehalt – oft auch deutlich mehr. Tina Ulbrich ist federführend an der Aktion beteiligt. Bei der Übergabe erklärte sie: „Die Restcent-Aktion gibt es seit 2012 und hat zunächst klein innerhalb einer Abteilung angefangen. Inzwischen beteiligen sich vier Abteilungen mit rund 200 Kolleginnen und Kollegen.“ Zu Beginn des Jahres werden Vorschläge für den Spendenempfänger eingereicht. Über die Entscheidung, an welchen Verein der gesammelte Betrag gehen soll, wird abgestimmt. Die Gesamtsumme wird vorwiegend an regionale Vereine gespendet.

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